Burghalde-Symposium

Kaum eine andere klinische Disziplin beschäftigt sich so sehr wie die
Allergologie mit Faktoren unserer direkten Umgebung und ihrem Einfluss auf
den menschlichen Organismus. Daher ist es verständlich, wenn der augenscheinlich rasante Wandel unserer Umwelt die allergologische Tätigkeit bestimmen wird. Fragen, die sich aus einer solchen Herausforderung ergeben, wollen wir auf dem diesjährigen Burghalde-Symposium nachgehen:

Wie wirken sich Nanopartikel in Nahrungsmitteln oder Körperpflegeprodukten auf Allergien oder andere Gesundheitsaspekte aus? (Christian Surber)

Welche Einflüsse hat der Klimawandel auf unsere Pflanzenwelt und auf
welche Veränderungen müssen Allergiker sich einstellen? (Regula Gehrig)

Lauern nach dem Verbot mancher Duftstoffe neue Allergene auf der Haut und
sind geplante Vorsichtsmassnahmen erfolgversprechend? (Steffen Schubert)

Birgt eine „moderne“ vegane Ernährung auch Risiken und wie kann man
ihnen gegebenenfalls entgegnen? (Kathrin Scherer)

Was weiss man über die buchstäblich bunte Welt der Nahrungsmittel in der
Vergangenheit – und Zukunft? (Therese Rinderknecht)

Ist das „Mastzellaktivierungssyndrom“ ein aktueller Sündenbock für viele
Beschwerden oder auch in Zukunft ein relevantes Problem? (Jürgen Grabbe).

Dazu laden wir Sie wieder ganz herzlich nach Lenzburg ein – und zu einem
„modernen“ Apéro neben „traditioneller“ Musik.